Praxisbeispiele zum Peer Counseling
Die Praxisbeispiele:
Menschen mit unterschiedlichen Formen der Behinderung berichten von ihren Erfahrungen mit der Beratung auf Augenhöhe.
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Bernd Küpper berät auf Augenhöhe
Bernd Küpper war fünf Jahre lang so schwer an Depression erkrankt, dass gar nichts mehr ging. Er konnte nicht mehr arbeiten, die Beziehung zu seiner Freundin zerbrach. Seither hat er viel an sich gearbeitet, viel nachgedacht, viel verstanden und geändert. Seine Erfahrungen gibt er heute als Peer Counselor weiter – als Berater auf Augenhöhe.
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Selbstbestimmt leben
Jennifer Westbomke arbeitet als Sozialarbeiterin im Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) in Köln. Dort führt sie bis zu 100 Beratungsgespräche pro Jahr – nach dem Prinzip des Peer Counseling.
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Vom guten Gefühl, Erfahrungen weiter zu geben
Niklas Herzog ist glücklich über seinen Wechsel aus einer Werkstatt für Menschen mit geistiger Behinderung in ein Integrationsunternehmen. Auf einem betriebsintegrierten Arbeitsplatz arbeitet er als Hausmeister und ist stolz darauf, dass es so gut klappt. Ein paar Stunden in der Woche ist er zudem als Berater tätig.
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Beratung ohne Hemmschwelle
„Mittlerweile kann ich offen über meine Probleme sprechen – auch mit meiner Familie“, sagt Volker Flöth aus Viersen. Das war nicht immer so.
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Betroffenen authentisch ihre Möglichkeiten aufzeigen
Angela Mascharz hat ein geregeltes Leben – einen festen Job, ein Ehrenamt und Freunde mit denen sie ihre Freizeit aktiv gestaltet. Das war nicht immer so.
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