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Radikalisierungspotenziale unserer demokratiegefährdeten Gesellschaft: Prävention – Sensibilisierung – Herausforderungen

Titelseite des Flyers zur Veranstaltung "Radikalisierungspotenziale unserer demokratiegefährdeten Gesellschaft"
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20. Mai 2025

Wuppertal, Börse

Die Ergebnisse der Bundestagswahl vom 23. Februar 2025 zeigen signifikante Verschiebungen im politischen Spektrum Deutschlands nach rechts. Die Ergebnisse der neuen Autoritarismus-Studie, die eine Radikalisierung in der gesellschaftlichen Mitte und einen Anstieg von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus feststellen, korrespondieren mit diesen Entwicklungen.

Besonders besorgniserregend ist, dass 34 % der Befragten folgender Aussage zustimmen: „Die Bundesrepublik ist durch die vielen ‚Ausländer‘ in gefährlichem Maß überfremdet.“

Die Zustimmung zur Demokratie in Deutschland erreicht den niedrigsten Wert seit 2006. Zugleich wird das Thema Asylpolitik als das drängendste gesellschaftliche Problem wahrgenommen. Obwohl der Antisemitismus in Deutschland durch seine historische Einbettung in die Shoah gesellschaftlich sanktioniert ist, zeigt die Studie einen beunruhigenden Anstieg antisemitischer Einstellungen.

Nach dem Anschlag in Solingen 2024 verschärfte die Ampel-Regierung das Asylrecht deutlich. Diese Reaktion wurde von vielen als Ausdruck einer rechten Diskursverschiebung wahrgenommen. Rechte Akteur*innen nutzen seit Jahren strategisch die Mechanismen öffentlicher Debatten, um die Grenze des Sagbaren nach rechts zu verschieben. Ziel ist es, rechtsextreme und rassistische Positionen zu normalisieren. Die Normalisierung zeigt sich auch in der Art und Weise, wie Migration immer wieder skandalisiert und als zentrale gesellschaftliche Bedrohung dargestellt wird. Statt über Prävention von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu sprechen, dominieren Debatten über Asylrecht, Abschiebung und die Einführung einer „deutschen Staatsbürgerschaft auf Bewährung“. Ein besonders prägnantes Beispiel hierfür ist die Instrumentalisierung der Anschläge in Solingen und Magdeburg 2024 durch rechte Kräfte.

Die Entwicklungen der letzten Jahre stellen die politische Bildungsarbeit vor große Herausforderungen. Diskursverschiebungen nach rechts erschweren den Zugang zu konstruktiven Auseinandersetzungen. Fachkräfte und Multiplikator*innen der politischen Bildungsarbeit sehen sich mit der Aufgabe konfrontiert, diese Dynamiken zu erkennen, zu analysieren und mit wirkungsvollen Methoden zu adressieren.

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LVR-LWL-Fachtag: Der 10. Familienbericht und seine Bedeutung für die Praxis

Titelseite des Flyers zur Veranstaltung "Der 10. Familienbericht und seine Bedeutung für die Praxis"
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26. Mai 2025

Essen, Haus der Technik

Im Januar 2025 wurde der 10. Familienbericht mit dem Schwerpunktthema „Unterstützung allein- und getrennterziehender Eltern und ihrer Kinder“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgestellt. Allein- und Getrennterziehende bilden mit über 20 Prozent aller Familienformen eine bedeutsame Gruppe, die es gilt, in der Praxis stärker zu berücksichtigen. Diese Gruppe der getrenntlebenden Familien, Allein- und Getrennterziehenden ist in ihren Lebenssituationen sowie ihren Einkommens- und Beschäftigungsbedingungen mit vielfältigen Herausforderungen, Konflikten und Belastungen konfrontiert. Dieses gilt es auch bei Unterstützungsangeboten zu berücksichtigen.

Entlang der Handlungsempfehlungen greift der Fachtag die für die familienunterstützenden Leistungen relevanten Ergebnisse aus dem Bericht auf und leistet einen Beitrag dazu, wie Vernetzung und Verzahnung von präventiven Angeboten für die Zielgruppe der Allein- und Getrennterziehenden aussehen sollte. Die soziale Infrastruktur im präventiven Bereich soll dabei in Bezug auf passgenaue Angebote, Bekanntheit und Vernetzung in den Blick genommen werden. Neben der Vorstellung des Berichtes wird es verschiedene Themenforen und Beiträge geben, welche vertiefen, wie die Erkenntnisse aus dem Bericht in das Feld der Praxis getragen werden können.

Der Fachtag bietet die Chance, im gemeinsamen Austausch wegweisende Ideen für gelingende Begleitung von allein- und getrennterziehenden Familien zu entwickeln und dabei auch erschwerende Umstände, wie hochstrittige Elternbeziehungen, Armut und fehlende Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen, in den Blick zu nehmen.

Einzelheiten zum Ablauf des Fachtags und den einzelnen Themenforen finden Sie im Veranstaltungsflyer, der am Ende der Seite heruntergeladen werden kann. Die Auswahl der Themenforen (Erst- und Zweitwunsch) erfolgt im Anmeldedialog auf der nächsten Seite.

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Sexualisierter Gewalt im Netz begegnen. Herausforderung für den Kinder- und Jugendschutz

Titelseite des Flyers zur Veranstaltung "Sexualisierter Gewalt im Netz begegnen"
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Jahrestagung der NRW-Landesjugendämter „Gegen sexualisierte Gewalt!"

12. Juni 2025

Essen, Haus der Technik

Digitale Medien nehmen in Fällen sexualisierter Gewalt in den letzten Jahren eine immer größere Rolle ein. Daher sind Hintergründe und Wissen über ihre Nutzung als Tatort oder Tatmittel zur Anbahnung, Begleitung und Wiederholung von sexualisierter Gewalt für Fachkräfte der Jugendämter von großer Relevanz.

Die Jahrestagung der NRW-Landesjugendämter »Gegen sexualisierte Gewalt!« widmet sich der Komplexität mediatisierter sexualisierter Gewalt.

In Impulsvorträgen und Workshops werden die Bedeutung und Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche und die Herausforderungen im Kontext des Kinderschutzes beleuchtet. Prävention, Intervention sowie Strafverfolgung, Beratung und Unterstützung Betroffener von sexualisierter Gewalt mittels digitaler Medien werden dabei im Fokus stehen.

Die unterschiedlichen fachlichen Perspektiven sollen Fachkräfte aus allen Diensten der Jugendämter sensibilisieren und in ihrer Arbeit mit (potenziell) betroffenen Kindern und Jugendlichen unterstützen.

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Kinderschutz im Kontext sexualisierter Gewalt. Grundlagen für die Fachkräfte der Jugendämter

Titelseite des Flyers zur Veranstaltung "Kinderschutz im Kontext sexualisierter Gewalt"
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25. Juni/ 30. Oktober 2025 (beide Termine inhaltsgleich)

Köln, Zentralverwaltung des LVR

Das Erkennen von sexualisierter Gewalt und das Handeln sind eine Herausforderung für die Fachkräfte im Jugendamt. Anhaltspunkte für sexualisierte Gewalt sind für die Fachkräfte wegen der besonderen Dynamik, der Komplexität und der häufig uneindeutigen Hinweise eine besondere Herausforderung.

Die Wahrnehmung und die Bearbeitung von Anhaltspunkten für sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche bedürfen ein umfassendes Wissen und Verstehen der damit verbundenen Dynamiken, der möglichen Anhaltspunkte, der Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche sowie der Strategien der Täter*innen.

Im Rahmen des Schutzauftrages nach § 8a SGB VIII ergeben sich einige Herausforderungen, wie bei der Gefährdungseinschätzung und der Beteiligung von Kindern und Erziehungsberechtigten.

Das Ziel der Veranstaltung ist, die Fachkräfte für das Thema zu sensibilisieren und ihre Handlungssicherheit in Bezug auf die Besonderheiten bei der Bearbeitung von Anhaltspunkten im Kontext sexualisierter Gewalt zu stärken.

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Aus der Praxis für die Praxis. Online-Werkstatt zur Bedeutung und Umsetzung des § 20 SGB VIII konkret

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1. Juli 2025

Online-Veranstaltung auf einer digitalen Plattform

„Familiäre Notsituationen machen keine Termine“ – sie treffen Kinder, Jugendliche und Familien oft unvorbereitet und mit großer Härte. Wenn Familien sich in einer solchen Notsituation befinden, soll der Rechtsanspruch auf § 20 SGB VIII eine unbürokratische und niederschwellige Hilfe ermöglichen. Durch eine schnelle Unterstützung kann die Versorgung und Betreuung der Kinder und Jugendliche in ihrer vertrauten Lebenswelt verlässlich sichergestellt werden.

Die Veranstaltung fokussiert, welche Bedeutung die Gesetzgebung zum § 20 SGB VIII sowohl für betroffene Familien als auch für die Aufgabenbereiche der Fachkräfte in den jeweiligen Jugendhilfestrukturen hat.

Mögliche Kooperationspartner, die in der alltäglichen Praxis zum § 20 SGB VIII zusammentreffen können, lernen hier ihre Arbeitsfelder näher kennen. Sowohl allgemeine als auch fachspezifisch eruierte Kernfragen zur Thematik werden erörtert. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen durch Modelle gelingender Praxis mit fallbezogenen Perspektiven. Daraus ableitend gibt es die Möglichkeit, durch den gemeinsamen interdisziplinären Austausch, konkrete Impulse für die eigene Praxis zu entwickeln.

Dabei widmen wir uns folgenden Fragestellungen: Wie können Strukturen für eine Umsetzung des § 20 SGB VIII konkret aussehen, welche werden dafür überhaupt benötigt und sind diese passend zu meinen regionalen Jugendhilfestrukturen?

Mit diesem Online-Angebot sprechen wir Führungs- und Fachkräfte der Jugendämter, der Familienberatung und der Familienpflege an. Werkstattorientiert arbeiten wir an Fragestellungen, die konkret aus den Praxiserfahrungen resultieren.

Ein methodischer Wechsel aus fallbezogenem und theoretischem Input und Austausch in kleinen Gruppen als auch im Plenum führt zur fachübergreifenden Erarbeitung der „20er-Thematik“.

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Gespräche mit Kindern im Kontext sexualisierter Gewalt

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3./4. Juli 2025

Köln, Zentralverwaltung des LVR

In Gesprächssituationen mit Kindern sind Fachkräfte immer wieder verunsichert, wie viel Kindern an schwierigen Themen zugemutet werden kann und wie mit Kindern altersgerecht gesprochen werden kann.

Eine besondere Herausforderung im Kinderschutz sind Gespräche zur Einschätzung, ob sexualisierte Gewalt vorliegt. Im Verdacht auf sexualisierte Gewalt muss meist direkt mit dem Kind gesprochen werden, die Kinder befinden sich jedoch oft in Abhängigkeitsverhältnissen und unterliegen Geheimhaltung und Bedrohungen. Die Kinder sitzen in der „Geheimnis- und Beziehungsfalle“. Es wird ihnen unmöglich gemacht, u.a. durch Manipulationen, Gewaltanwendung oder -androhung, sich nach außen zu wenden. In Verdachtsfällen ist es die Aufgabe von Fachkräften, den Kindern „Brücken aus der Falle“ zu bauen, ohne die Aussage von Kindern zu beeinflussen.

Im Seminar werden Rahmenbedingungen, Themen, sowie Materialien vorgestellt und Gesprächssituationen im Rollenspiel eingeübt.

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Sexualisierte Gewalt von Geschwistern: Hintergründe und Impulse für die Arbeit mit dem gesamten Familiensystem

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10. Oktober 2025

Köln, Jugendherberge Köln-Deutz

In der Fortbildung werden sexualisierte Übergriffe durch Kinder und Jugendliche an ihren Geschwistern differenziert in den Blick genommen und Ursachen sowie Hintergründe herausgearbeitet. Dabei können die Teilnehmenden Haltungen und Kompetenzen entwickeln bzw. vertiefen, die sie im professionellen Umgang mit diesem nach wie vor tabuisierten Thema unterstützen können. Neben dem Schutz der betroffenen Geschwisterkinder soll die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, die sexualisierte Übergriffe begangen haben, auch dazu dienen, mit ihnen und ihren Eltern herauszuarbeiten, welche Interventionen und Hilfen geeignet und notwendig sind, damit sie keine weiteren sexualisierten Übergriffe mehr begehen. Die Unterstützung des gesamten Familiensystems hängt mit davon ab, wie es den Eltern, die die Eltern sowohl des betroffen wie des übergriffigen Kindes sind, gelingt, sich mit diesem sehr herausfordernden Thema auseinander zu setzen und das betroffene Kind adäquat zu schützen.

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NEU in der Kita-Fachberatung

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6./7. November 2025

Köln, Jugendherberge Köln-Riehl

Durch das Kinderbildungsgesetz ist die Fachberatung im System der Kindertagesbetreuung in NRW seit 2020 strukturell verankert (§ 6 KiBiz NRW).

Vor dem Hintergrund sich stetig verändernder sozial- und bildungspolitischer Anforderungen, die an Kindertageseinrichtungen gestellt werden, ergibt sich für die Kita-Fachberatung in ihrer Schlüsselrolle als Vermittlerin an unterschiedlichen Schnittstellen in einem komplexen System ein breites Aufgabenspektrum und eine große Verantwortung.

Das Seminar bietet Fachberater*innen, die sich in diesen Aufgabenbereich neu einarbeiten, eine erste Orientierung bezüglich der Rolle und Aufgaben der Kita-Fachberatung. Außerdem werden die Zusammenarbeit mit dem und die Beratungsangebote des LVR-Landesjugendamtes vorgestellt.

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Fachtag Herausfordernd erlebtes Verhalten

Titelseite des Flyers zur Veranstaltung "Fachtag Herausfordernd erlebtes Verhalten"
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8. Dezember 2025

Köln, Zentralverwaltung des LVR

Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen stehen in ihrem Auftrag zu Bildung, Betreuung und Erziehung vielfältigen wichtigen Anforderungen und aktuell auch andauernden Herausforderungen gegenüber. Handlungsleitend gemäß § 1 SGB VIII, ist dabei das Recht des einzelnen Kindes auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Dies beinhaltet auch, die Bedürfnisse und Fähigkeiten des einzelnen Kindes zu erkennen und pädagogische Maßnahmen abzuleiten. Das spezifische Leitbild der Einrichtung sowie die jeweilige inklusionspädagogische Konzeption dienen hierbei als Orientierung.

In den letzten Jahren ist zu beobachten, dass Fachkräfte, aber auch die Kinder und deren Personensorgeberechtigte, zunehmend dann an ihre Grenzen kommen, wenn Kinder in der Kita ein Verhalten zeigen, das als störend und normabweichend erlebt wird. Oftmals finden dann Zuschreibungen an das Kind statt, es stehen Begriffe wie Aggressivität, Hyperaktivität sowie selbst- und fremdverletzendes Verhalten im Raum.

Möglichkeiten des Handelns der Institution, der Teams oder der einzelnen Fachkräfte werden dann oft nicht mehr gesehen. Ressourcenorientierte Begegnung mit herausfordernd erlebtem Verhalten in der Kita (nach dem HeVeKi-Konzept) Am Fachtag wird das Konzept einer ressourcenorientierten, professionellen Begegnung mit diesen Kindern (und deren Familien) vorgestellt, das auf einem systematischen Vorgehen beruht. Nach einem Einstiegsreferat mit Frage- und Diskussionsmöglichkeiten werden die Teilnehmer*innen das Vorgehen anhand einer Fallbesprechung erproben; offene Fragen werden anschließend im Plenum besprochen.

Als Fachberater*innen begleiten und unterstützen Sie Qualitätsentwicklungsprozesse, vermitteln an zahlreichen Schnittstellen zwischen den Beteiligten und beraten die Einrichtungen in ihrem Umgang mit herausforderndem Verhalten in der Kita.

Die Veranstaltung richtet sich daher an Sie als Fachberater*innen in Ihrer Funktion als Multiplikator*innen und soll Sie darin unterstützen, Ihre Beratungskompetenzen zu diesem Schwerpunktthema zu erweitern und zu verfestigen.

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Veranstaltungen Online-Plattformen

Für die Teilnahme müssen Sie sich dort NICHT REGISTRIEREN. Es werden keine persönlichen Daten abgefragt.

Technische Voraussetzung sind ein Endgerät mit Lautsprechern (wie PC, Tablet, Smartphone) und Internetzugang sowie eine stabile Internetverbindung. Eine Teilnahme per Video ist, je nach Veranstaltung, möglich, aber nicht obligatorisch. Weitere Informationen und den Link für den Zugang zum "Veranstaltungsraum" auf der Plattform erhalten Sie einige Tage vor dem Termin.

Allgemein

Eine Anmeldung ist nur bis zum Anmeldeschluss möglich. Spätere Anmeldungen können nicht mehr verarbeitet werden.

Wir "registrieren" Ihre Anmeldung zunächst. Mit dieser Registrierung können Sie noch nicht direkt an der Veranstaltung teilnehmen. Eine Auswahl der Teilnehmer*innen nach sachlichen und fachlichen Kriterien erfolgt in der Regel nach dem Anmeldeschluss. Anschließend erhalten Sie von uns eine Zusage für Ihre Teilnahme (sowie ggf. eine Rechnung über den ausgewiesenen Teilnahmebeitrag).

Eine Teilnahme ohne schriftliche Zusage von uns ist nicht möglich. Eine (nachträgliche) Anmeldung direkt vor Veranstaltungsbeginn ist ausgeschlossen.