Zum Inhalt springen

Auswahl der Sprachversion

Kooperationen und Förderprogramme

Die LVR-Koordinationsstelle Kinderarmut kooperiert mit relevanten überörtlichen Programmträgern aus dem Bereich der Prävention.

Ziel ist es, Jugendämtern und kommunalen Entscheidungsträgern abgestimmte Impulse für kommunale Präventionsketten zu geben und so dazu beizutragen, dass die unterschiedlichen Projekte und Maßnahmen vor Ort gut aufeinander abgestimmt und Parallelstrukturen vermieden werden.

Themen auf dieser Seite:

Auridis Stiftung

Bild Großansicht

Die Auridis Stiftung fördert öffentliche Träger und private Organisationen, die mit ihren Angeboten und Leistungen die Aufwachsensbedingungen von Kindern nachhaltig verbessern.

Das LVR-Programm „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“, wurde von der Auridis gGmbH finanziell unterstützt und hat von 2011 bis 2018 insgesamt 39 Kommunen bei der Weiterentwicklung ihrer Präventionskette gefördert.

Auridis Stiftung gGmbH

Nach oben

Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention

Im gemeinsamen Konsultationsgespräch mit Vertretungen des Modellvorhabens der Landesregierung "Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor", des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen, der NRW-Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen, des Programms "Gesundheitliche Chancengleichheit" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, des LWL-Landesjugendamtes Westfalen und des NRW-Landeszentrums Gesundheit wurde 2015 das Positionspapier "Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention" beraten und veröffentlicht.

Nach oben

Partnerorganisationen und (Förder-) Programme

Institut für Sozialpädagogik und Sozialarbeit – ISS Beratungs- und Entwicklungs GmbH

Das ISS Frankfurt führt die wissenschaftliche Begleitung und Dokumentation des Aus- und Aufbaus kommunaler Netzwerke im Rahmen des LVR-Förderprogramms "Teilhabe ermöglichen..." durch.

Auridis gGmbH

Die gemeinnützige Organisation fördert soziale Projekte, die sich an Familien mit Kindern in den ersten Lebensjahren richten. Ziel ist es, diese Familien in schwierigen Situationen zu unterstützen und den Kindern unabhängig von ihrem Elternhaus möglichst gleichwertige Bildungs- und Lebenschancen zu bieten. Hierfür kooperiert Auridis u.a. mit Institutionen auf Landes- und Bundesebene.

"Kein Kind zurück lassen! Kommunen in NRW beugen vor"

An dem Modellvorhaben des Landes haben von März 2012 bis Ende 2016 insgesamt 18 Kommunen aus NRW teilgenommen. Im Rahmen des sog. Roll-outs sind Anfang 2017 weitere 22 Kommunen aus NRW neu dazugekommen. Seit 2020 unterstützt das Land NRW Kommunen beim Auf- und Ausbau von kommunalen Präventionsketten mit dem Programm "Kinderstark – NRW schafft Chancen". Weitere Informationen in der Rubrik "Landesprogramm Präventionsketten" auf unserer Startseite.

Frühe Hilfen

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen wurde 2007 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gegründet. Zielsetzung ist es, den präventiven Kinderschutz und die Fachpraxis beim Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen zu stärken.

Die Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen beim Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen begleitet und koordiniert die Bundesinitiative Netzwerke "Frühe Hilfen" in NRW.

"NRW hält zusammen... für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung"

Das Projekt "NRW hält zusammen… für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung" umfasst unter anderem die Finanzierung von Modellprojekten und Maßnahmen zur Verbesserung der Teilhabechancen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in benachteiligten Quartieren.

EU-Strukturförderprogramme 2014 bis 2020

Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen ist Ansprechpartner für die Förderprogramme des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), des Europäischen Landschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) für die Förderperiode 2014 bis 2020. Mit den Programmen werden Städte und Gemeinden bei der präventiven und nachhaltigen Entwicklung von Quartieren und Ortsteilen sowie der Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung unterstützt.

Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung

Die FSA berät zu den Förderprogrammen "NRW hält zusammen..." Und den EU-Strukturförderprogrammen und bietet Städten, Gemeinden und Kreisen sowie anderen öffentlichen und gemeinnützigen Akteuren in Nordrhein-Westfalen Beratung, Qualifizierung und Transfer mit dem Fokus der strategischen Sozialplanung.

Der Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Leitziel des bundesweiten Kooperationsverbundes ist es, die gesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland zu verbessern und die Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten zu unterstützen.

Nach oben

Servicebereich zum Thema