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Psychiatrische Versorgung

Aufgaben der Abteilung „Psychiatrische Versorgung“ im Fachbereich „Planung, Qualitäts- und Innovationsmanagement“ sind die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung sowie die Weiterentwicklung der Versorgungsangebote. Dabei richten sich die Leistungen der Abteilung nicht ausschließlich auf die LVR-Kliniken. Entsprechend seiner gemeindepsychiatrischen Grundorientierung ist der Landschaftsverband seit jeher intensiv bemüht, die gemeindepsychiatrischen Versorgungsstrukturen im Ganzen zu entwickeln. Dies findet etwa Ausdruck in vielfältigen Förder- und Modellprogrammen sowie in den Aktivitäten der Koordinationsstelle Sucht.

Psychiatrische Versorgung im LVR-Klinikverbund

Durch die Entwicklung und Umsetzung von Verbundmaßnahmen und -projekten der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements werden positive Wirkungen für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess im LVR-Klinikverbund erreicht. Hierzu werden folgende Maßnahmen und Prozesse genutzt:

  • die Förderung des Wissens- und Erfahrungstransfers zwischen den LVR-Kliniken,
  • die Möglichkeiten des Vergleichs von Qualitätsergebnissen und in Verbindung damit
  • die Initiierung von wechselseitigen Lern- und Entwicklungsprozessen in und zwischen den LVR-Kliniken, sowie
  • die Gewinnung von Synergien in der gemeinsamen Entwicklung von Lösungen in fachlicher, methodischer und wirtschaftlicher Sicht

Insbesondere wird ein Benchmarkingprozess („Lernen-vom-Besten“) auf der Basis von Ergebnisvergleichen zu verschiedenen qualitätsrelevanten Themenbereichen wie z.B. Mitarbeiterzufriedenheit, Patientenzufriedenheit, Behandlungsqualität u.a.m. nach und nach aufgebaut und weiter entwickelt.

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Außerklinische psychiatrische Versorgung

Der LVR nimmt seine Verantwortung für den Bereich der außerklinischen Versorgung u. a. durch (unbefristete) Förderprogramme und (zeitlich befristete) Modellprojekte wahr. Ihre Konzeption und Begleitung ist eine Aufgabe der Abteilung.

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Die Abteilungen für Abhängigkeitserkrankungen der LVR-Kliniken

Über die unten stehenden Links kommen Sie direkt zu den Abteilungen für Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen der LVR-Kliniken.

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Anreiz- und Förderprojekte zur Kooperation und Vernetzung

Einen besonderen Schwerpunkt bilden Maßnahmen zur Kooperation und Vernetzung der regionalen Behandlungs- und Hilfsangebote in allen Versorgungsbereichen – Allgemeine Psychiatrie, Suchtkrankenversorgung, Gerontopsychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Hierzu bietet die Abteilung Partnern im Land, in den Kommunen, in der Freien Wohlfahrtspflege mit dem „Netzwerkbezogenen Qualitätsmanagement“ (NBQM) ein standardisiertes und manualisiertes Netzwerkmanagementkonzept an.

NBQM wurde im Rahmen eines Landesmodellprojektes „Netzwerkbezogenes Qualitätsmanagement in der kommunalen Suchtkrankenhilfe“ modellhaft erprobt und hat in der Folge seine Eignung zur Unterstützung der Kooperation und Vernetzung in weiteren Förderprojekten bewiesen.

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LVR-Koordinationsstelle Sucht

Die LVR-Koordinationsstelle Sucht ist Ansprechpartner für die Gebietskörperschaften des LVR z.B. bei der Umsetzung des Landessuchtprogramms NRW oder im Rahmen der kommunalen Suchthilfeplanung.

Sie fördert die Auseinandersetzung mit aktuellen und innovativen Themen und Fragestellungen der Suchtkrankenversorgung und bereitet diese Themen auf. Sie versteht sich dabei als Kooperationspartner und Servicestelle für Kommunen, Vereine oder Verbände. Gemeinsam mit den Landesfachstellen, Leistungsanbietern oder Kostenträgern arbeitet sie an der Entwicklung von Versorgungsprogrammen für suchtgefährdete oder -kranke Menschen mit.

Die Aufgaben und Angebote der LVR-Koordinationsstelle Sucht

• Entwicklung und Management von Projekten zur modellhaften Erprobung innovativer Versorgungsangebote, zur Implementierung von Konzepten, Methoden und Instrumenten der Koordination und Vernetzung

• Wissens- und Erfahrungstransfer durch Vermittlung und Vernetzung zwischen den Kommunen, Fachstellen und Trägern der Suchtkrankenhilfe im Rheinland

• Bereitstellung von Plattformen zur fachlichen Diskussion und Bewertung von versorgungsrelevanten Themen / innovativen Ansätzen der Suchtkrankenversorgung

• Implementation des Netzwerkmanagementkonzeptes – NBQM – in kommunalen Hilfesystemen

• Entwicklung, Aufbereitung und Verbreitung von Informationen zu aktuellen Versorgungsansätzen z.B. über Publikationen (Informationsdienste)

Ausführliche Informations finden Sie unter dem nachfolgenden Link: Koordinationsstelle Sucht

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Suchtkooperation NRW

Die Suchtkooperation NRW ist eine fachliche Koordinierungs- und Bündelungsstelle für die Bereiche Suchtprävention, Suchthilfe sowie Suchtselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen. Im engen Austausch mit den für Sucht zuständigen Institutionen bzw. Gremien auf Landes- und kommunaler Ebene wirkt sie mit an der bedarfsgerechten und zukunftsweisenden Weiterentwicklung der Präventions- und Hilfeangebote in NRW.

Die Geschäftsstelle ist beim Landschaftsverband Rheinland in Köln Deutz angesiedelt und übernimmt die operativen Aufgaben der Suchtkooperation NRW.

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Monika Schröder

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