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Opfer von Gewalttaten und ihnen gleichgestellte Menschen Letzte Änderung am 2. Januar 2024.
Opfer von Gewalttaten haben Anspruch auf Leistungen der Sozialen Entschädigung, wenn sie vorsätzlich und rechtswidrig angegriffen wurden. Dazu zählen körperliche und ab dem 1.Mehr Informationen
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Trauma-Ambulanzen Letzte Änderung am 19. Mai 2023.
Gewaltopfer, Angehörige und Hinterbliebene können in Trauma-Ambulanzen schnelle psychotherapeutische Unterstützung erhalten. Das Erleben einer Gewalttat kann sehr belastend sein.Mehr Informationen
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Ansprechpartner Stadt Düren Letzte Änderung am 18. November 2022.
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Ansprechpartner Kreis Wesel Letzte Änderung am 2. April 2024.
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Ansprechpartner Stadt Remscheid Letzte Änderung am 15. Mai 2023.
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Organisation: Soziales und Integration Letzte Änderung am 5. Februar 2020.
Zwei Themen - zwei Dezernate Das Thema 'Soziales' wird vom LVR-Dezernat Soziales wahrgenommen.Mehr Informationen
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Menschen mit Behinderungen Letzte Änderung am 13. Dezember 2023.
Bei der Arbeit des LVR-Dezernats Soziales stehen Menschen mit Behinderungen im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, ihnen ein selbstständiges Leben und eine Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen.Mehr Informationen
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Prävention und BEM Letzte Änderung am 2. November 2020.
Prävention dient dazu, durch geeignete Maßnahmen den Eintritt einer Behinderung oder chronischen Krankheit (§ 3 SGB IX) zu vermeiden, die Gefährdung eines Arbeitsverhältnisses schwerbehinderter Beschäftigter abzuwenden (§ 167 Abs. 1 SGB IX) oder bei längerer Arbeitsunfähigkeit (länger als 6 Wochen) die erneute Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz zu erhalten (§ 167 Abs. 2 SGB IX - Betriebliches Eingliederungsmanagement). Arbeitgeber sind zur Prävention in ihren Betrieben undMehr Informationen
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Veranstaltungen Letzte Änderung am 30. August 2023.
Informationen und Anmeldung zu Veranstaltungen des LVR-Inklusionsamtes VeranstaltungenMehr Informationen
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Fachpraktikerausbildung Letzte Änderung am 7. November 2023.
Menschen mit Behinderung, denen aufgrund der Art und Schwere ihrer Behinderung auch unter der Anwendung eines Nachteilsausgleich keine Regelausbildung möglich ist, können eine Fachpraktikerausbildung gemäß § 66 BBiG/ § 42r HwO absolvieren. Die Feststellung der fehlenden Eignung für eine Regelausbildung erfolgt durch den berufspsychologischen Service der zuständigen Agentur für Arbeit und ist Voraussetzung für die Ausbildung in einem Beruf als Fachpraktiker*in.Mehr Informationen
