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Rundschreiben: Überörtliche Kostenerstattung § 89d SGB VIII

Auf dieser Seite finden Sie Rundschreiben zu Themen der Überörtlichen Kostenerstattung gemäß § 89d SGB VIII.

Weitere Rundschreiben zur Überörtlichen Kostenerstattung und zum Thema Erziehungshilfe

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Hinweis zu Rundschreiben 43/02/2024

Das MKJFFI NRW hat sich mit der Verlängerung der Anpassung der Nachweispflicht zur Beschleunigung des Kostenerstattungsverfahren bis zum 30. Juni 2025 einverstanden erklärt.
Bis zum 30. Juni 2025 sind weiterhin nur die im Rundschreiben Nr. 43/2/2024 vom 02. Februar 2024 benannten Nachweise notwendig.

Bitte nutzen Sie für die Antragstellung das geänderte Formular B2. Angaben zur Benachrichtigung des Familiengerichts können nunmehr unmittelbar über den Vordruck erfolgen.

  1. PDF-Dokument

    Rundschreiben 43/02/2024 vom 02. Februar 2024 (PDF, 146 kB, barrierefrei)

  2. Kostenerstattungsverfahren nach § 89d SGB VIII für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - Anpassung der Nachweispflicht

  1. PDF-Dokument

    Rundschreiben 43/1/2020 vom 23. Januar 2020 (PDF, 138 kB)

  2. Empfehlung zur Kostenerstattung gemäß § 89d Abs. 1 SGB VIII bei bundeslandübergreifendem Entweichen von unbegleiteten minderjährigen Ausländer*innen

  1. PDF-Dokument

    Rundschreiben des MKFFI vom 16. Mai 2018 (PDF, 161 kB)

  2. Kostenerstattungsanspruch bei Zuständigkeitsübernahme während Leistungsgewährung in analoger Anwendung von § 88a Abs. 2 Satz 3 SGB VIII

  1. PDF-Dokument

    Rundschreiben 43/1/2016 vom 13. April 2016 (PDF, 66 kB)

  2. Fünftes AG-KJHG
    Verwaltungskostenpauschale § 7
    Anrechnung von Fallzuständigkeiten auf die Aufnahmequote nach § 3 und Meldung einer Fallzuständigkeit

  1. PDF-Dokument

    Rundschreiben vom 16. Dezember 2015 des MFKJ (PDF, 93 kB)

  2. Monatsfrist gemäß § 89d Absatz 1 SGB VIII

  1. PDF-Dokument

    Rundschreiben 43/8/2006 vom 18. September 2006 (PDF, 18 kB)

  2. Kostenerstattung gemäß § 89d SGB VIII bei fehlerhafter Altersbestimmung von eingereisten Flüchtlingen, Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juni 2006, Aktenzeichen 5 C 24.05

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