Zum Inhalt springen

Auswahl der Sprachversion

Pressemeldung

Zurück zur Übersicht

Luthers Judenfeindschaft und ihre Folgen

Vortrag über die Auswirkungen der antisemitischen Haltung des Reformators

Köln. / Titz-Rödingen. 14. März 2017. Zu einem Vortrag am Sonntag, 26. März um 15 Uhr 2017 lädt das LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen ein. Prof. Dr. Ursula Rudnick zeigt darin auf, welche Folgen und welchen Einfluss die judenfeindliche Haltung Martin Luthers bis in die Gegenwart hat. Sie zeigt konkrete Beispiele und beschreibt Aspekte seiner Wirkungsgeschichte in den nachfolgenden Jahrhunderten. Insbesondere im Nationalsozialismus wurde oftmals auf sie verwiesen. In den vergangenen Jahren fand sowohl in den Kirchen wie auch an den Universitäten eine intensive Debatte hierüber statt.

Prof. Dr. Ursula Rudnick ist Beauftragte für das christlich-jüdische Gespräch der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und Studienleiterin des Vereins Begegnung-Christen und Juden. Niedersachsen e.V. Sie lehrt an der Leibniz-Universität Hannover und ist seit vielen Jahren im christlich-jüdischen Dialog aktiv.

Der Eintritt kostet 3 Euro (inkl. Besichtigung der Gebäude und der Dauerausstellung).

Die Veranstaltung findet statt im LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen, Mühlenend 1, 52445 Titz-Rödingen, www.synagoge-roedingen.lvr.de

Pressekontakt:
Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel. 02 21 – 809 – 77 11

Zurück zur Übersicht