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Nina Herrling wird neue LVR-Baudezernentin

KORREKTUR: Landschaftsversammlung Rheinland wählt die 49-jährige Architektin mehrheitlich für acht Jahre zur Leiterin des LVR-Dezernates Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, Umwelt, Energie, Bauen für Menschen GmbH

Köln. 26. April 2024. Die Landschaftsversammlung als politische Vertretung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat in ihrer heutigen Sitzung die 49-jährige Architektin und bisherige Stadtbaurätin der Stadt Gütersloh, Nina Herrling, ab 1. September 2024 für acht Jahre als LVR-Baudezernentin gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge des bisherigen Dezernenten Detlef Althoff an, der das Amt seit 2016 innehatte und sich in den Ruhestand verabschiedet. Althoff arbeitete seit 1992 beim LVR.

Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, gratuliert der neuen Landesrätin: „Mit Nina Herrling haben wir eine erfahrene und äußerst engagierte Baudezernentin für den LVR gewinnen können. Durch ihre jahrelange Arbeit als Stadtbaurätin in Gütersloh wird sie den LVR beim Gebäude- und Liegenschaftsmanagement sowie im Themenfeld Umwelt und Energie nachhaltig und richtungsweisend voranbringen. Als studierte Architektin kennt sie überdies die heutigen Herausforderungen im Bausektor.“

„Ich freue mich, dass wir mit Nina Herrling die ideale Nachfolgerin des Baudezernenten und langjährigen, äußerst verdienten LVR-Mitarbeiters Detlef Althoff gefunden haben. Mit ihren umfassenden Kenntnissen in diesem Bereich wechselt sie nun aus dem benachbarten Westfalen zu uns ins Rheinland und wird sich daher schnell in die komplexen Aufgaben des Dezernates und des LVR einfinden. Ich gratuliere ihr zur Position als Landesrätin und freue mich auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit“, sagt LVR-Direktorin Ulrike Lubek.

Die diplomierte Architektin Nina Herrling kann über 20 Jahre Berufserfahrung in der Baubranche vorweisen. Nach dem Abschluss ihres Masters im Studiengang „Internationales Bauen“ im Jahr 2000 arbeitete sie ab 2002 als Projektleiterin im Baureferat der Ev. Kirche von Westfalen, wo sie unter anderem den Bereich Bau- und Umweltmanagement mit aufbaute. Ab Oktober 2012 war sie Leiterin des Fachbereichs „Planen, Bauen, Umwelt“ bei der Stadt Versmold. In dieser Zeit erstellte Nina Herrling dort unter anderem ein Klimaschutzkonzept. Von 2016 bis 2024 war sie Technische Beigeordnete bei der Stadt Gütersloh und leitete dort den Geschäftsbereich „Bauen, Mobilität, Umwelt“. Hier setzte sie mehrere Großprojekte im Hoch- und Tiefbau um und bereitete den Transformationsprozess der Gütersloher Innenstadt in eine „Klimaoase“ mit vor.

KORREKTUR: In einer früheren Version war im Teaser von einer einstimmigen Wahl die Rede. Dies ist nicht korrekt, da die Wahl mehrheitlich war. Zudem wurde das Zitat von LVR-Direktorin Ulrike Lubek leicht angepasst.

Bilderdownload:

  1. Man sieht drei lächelnde Frauen in einem Saal voller Menschen. Die beiden Frauen am Rand halten einen Blumenstrauß und ein verpacktes Geschenk in die Höhe.

    LVR-Direktorin Ulrike Lubek (l.) und die Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, Anne Henk-Hollstein (r.), gratulieren Nina Herrling zur Wahl als LVR-Baudezernentin.

    Foto: Uwe Weiser/LVR

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