- Wie wird mit begrenzten Ressourcen umgegangen?
- Welchen Einfluss hat das direkte Umfeld?
- Welche digitalen Räume werden als relevant erkannt und (pro-)aktiv gestaltet – und warum?
- Was tut man, weil man (nur vermeintlich?) meint, dass man es tun muss?
Bedingt durch die Corona-Pandemie haben diese Fragen an Dringlichkeit gewonnen. Dr. Ruth Rosenberger (Direktorin Digitale Dienste bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland) und Prof. Dr. Martin Zierold (Institut für Kultur und Medienmanagement, Hamburg) werden gemeinsam mit Prof. Dr. Thorsten Koch (Leitung „Digital Data and Information for Society, Science and Culture (D²IS²C)“, Zuse-Institut Berlin) im Rahmen von kurzen Impulsen und einer Podiumsrunde konkrete Umsetzungen aus der Praxis vorstellen sowie Denkanstöße zu diesen Fragen geben. Zudem werden sich die aktuell geförderten Projekte 2020 in ihren „Digitalen Projektsalons“ und im Rahmen einer „Minute Madness“ vorstellen.
Nach der Anmeldung erhalten Sie zeitnah zur Konferenz vom Veranstalter die Zugangsdaten für den 26. November 2020 sowie einen aktualisierten Programmablauf.
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