Was bedeutet Arbeit heute? Wie sehr ist unser Leben von Arbeit durchwoben? Ist gar das Leben selbst zu einer Form immaterieller Arbeit geworden? Und wie sieht die „arbeitende Klasse“ heute aus – in den globalen Märkten und Netzen – zwischen Identitätspolitiken, digitalen Monopolen und neuen Klassenkämpfen? In Engelskirchen sollen solche und andere Fragen in künstlerischer Form beantwortet werden. Dafür wurden internationale Künstler*innen aus den Bereichen der bildenden Kunst sowie Medien- und Performancekunst eingeladen, um mit dem Ort und der Gemeinde, ihrer Geschichte und ihrer Gegenwart im öffentlichen Raum zu arbeiten. Verbunden damit, werden durch das NRW KULTURsekretariat Wuppertal sechs hochkarätig besetzte Panels zu zeitgenössischer künstlerischer Produktion durchgeführt.
https://www.engels-maschinen.de/
https://www.wuppertal.de/microsite/engels2020/index.php
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