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17. Juni 2020 | Kultur
54. Rheinischer Archivtag in Wesseling wird verschoben
LVR und Stadt Wesseling planen für 2021

Pulheim. 17. Juni 2020. Zum ersten Mal in seiner 54-jährigen Geschichte wird der Rheinische Archivtag, eine der größten archivfachlichen Tagungen Deutschlands mit rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland, in diesem Jahr nicht stattfinden. Ursprünglich war der Termin für den 18. und 19. Juni im Rheinforum in Wesseling angesetzt. Die derzeit geltenden Einschränkungen im öffentlichen Leben ließen das Archivberatungs- und Fortbildungszentrums des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR-AFZ) jedoch schon vor einigen Wochen keine andere Möglichkeit, als die Vorbereitungen der Veranstaltung abzubrechen.

Umso mehr freut es Dr. Mark Steinert, Leiter des LVR-AFZ, dass sich die Stadt Wesseling bereit erklärt hat, auch im kommenden Jahr als Gastgeber des Rheinischen Archivtages am 17. und 18. Juni 2021 zur Verfügung zu stehen. „Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Bürgermeister Erwin Esser und Frau Martina Zech vom Stadtarchiv Wesseling, die sofort nach der Corona-bedingten Absage bereit waren, einen neuen Termin für den Archivtag im kommenden Jahr zu finden. Der 54. Rheinische Archivtag fällt also nicht aus, er wird nur um genau ein Jahr verschoben“, so Steinert. Wesseling wird dann erstmals Gastgeber des Rheinischen Archivtags sein, der unter dem Titel „Archive und Forschung – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ stehen wird. „Es wäre mir eine Freude, wenn ich im nächsten Jahr die rheinischen Archivarinnen und Archivare, die das Gedächtnis unserer Region hüten, hier in unserem schönen Rheinforum zu ihrer Tagung mit Blick auf den Strom begrüßen kann“, unterstrich Bürgermeister Esser.

Pressekontakt:
Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
birgit.stroeter@lvr.de

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Bürgermeister Erwin Esser, Stadtarchivarin Martina Zech und Dr. Mark Steinert vom LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum. Freuen sich auf den Rheinischen Archivtag 2021 im Wesselinger Rheinforum: Bürgermeister Erwin Esser, Stadtarchivarin Martina Zech und Dr. Mark Steinert vom LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum. Foto: Stadt Wesseling.
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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