Die Kassenbereiche beider Museen sind mit entsprechenden Schutzvorkehrungen (Spuckschutz) ausgestattet. In beiden Häusern ist bereits beim Eintreten auf den Mindestabstand von 1,50 m zu achten. An der Kasse des Papiermuseums erhalten Besucher*innen darüber hinaus Einweghandschuhe, um das Anfassen der Ausstellungsdisplays und dafür vorgesehener Objekte zu ermöglichen (selbst mitgebrachte Handschuhe dürfen leider nicht getragen werden). Das Tragen der Einweghandschuhe ist Voraussetzung für den Besuch des Museums.
Im Leopold-Hoesch-Museum ist ein Aufenthalt von maximal 50 Personen gleichzeitig gestattet. In das Papiermuseum Düren erhalten maximal 30 Personen im gleichen Zeitraum Einlass. Im Papiermuseum ist ausschließlich das Erdgeschoss für den Publikumsverkehr geöffnet. Durch Markierungen am Boden und mit Hilfe des Personals werden die Besucher*innen in Form von Rundgängen durch die Ausstellungen geleitet.
Einige Angebote der Museen bleiben entsprechend der Vorgaben des Landes weiterhin untersagt: Veranstaltungen, Führungen und Workshops sowie das traditionelle Papierschöpfen können weiterhin leider nicht stattfinden. Das Museumscafé im Leopold-Hoesch-Museum bleibt geschlossen.
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