Das Problem betrifft insbesondere arme und armutsbedrohte Familien, migrantische Familien ohne ausreichende Deutschkenntnisse und fast alle Kinder, die in Flüchtlingsunterkünften leben.
Die AWO Mittelrhein will mit ihrem neuen Angebot die Versorgung der betroffenen Familien mit den nötigen Geräten verbessern. Sie klärt Eltern darüber auf, wie sie bei den Jobcentern einen Antrag für Laptop und Co. stellen können. Folgende Hilfen gibt es konkret:
Die nötigen Antragsformulare stehen auf der Homepage der AWO Mittelrhein, werden bei Bedarf aber auch per Post zugeschickt, wenn die Familien keinen Drucker besitzen.
Über ein Info-Telefon und über Mail-Adresse können Eltern, Schüler*innen, Berater*innen und Schulsozialarbeiter*innen offene Fragen an den Rechtsanwalt stellen. Der Rechtsanwalt Ilias Uyar, der bereits 2018 eine Informationsbroschüre zu diesem Thema veröffentlichte, erklärt in einem Videoclip, wie ein Antrag zu stellen ist.
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