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16. November 2018 | Kultur
LVR-Rheinlandtaler für Engagement jenseits der Kamera
LVR würdigt Schauspieler Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt

Köln. 16. November 2018. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt für ihre Verdienste um ein multinationales Zusammenleben und friedliches Miteinander mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet.

Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, würdigte die beiden Kölner Tatort-Kommissare für ihr soziales Engagement jenseits der Kamera: Den Krimi-Fans sind sie als Freddy Schenk und Max Ballauf bekannt. Nur wenige wissen, dass sie sich – ausgelöst durch den dritten Kölner Tatort „Manila“ – seit nunmehr 20 Jahren in dem Verein „Tatort – Straßen der Welt“ aktiv für Entwicklungs- und Kinderrechtsprojekte auf den Philippinen einsetzen. Bär und Behrendt sind auch in zahlreichen weiteren Initiativen aktiv: Gemeinsam mit dem Berliner Verein pro futura setzen sie sich für Zukunftsperspektiven von Jugendlichen und Langzeitarbeitslosen ein. Seit 2009 sind beide zusammen mit Joe Bausch Schirmherren der Aktion Golfen gegen Krebs, die die Krebsforschung an der Universitätsklinik Mannheim unterstützt. Sie sind als Botschafter für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei aktiv und setzen sich mit weiteren Tatort-Schauspielern für die Opfer von Kriminalität ein und unterstützen die Opferschutz-Initiative „Weißer Ring“.

Für dieses Engagement überreichte Henk-Hollstein den beiden beliebten Schauspielern den Rheinlandtaler des LVR. Der Schluss-Szene der Feierstunde verlieh sie ein wenig Tatort-Charme, denn der LVR hatte vor der Tür die in jeder Tatort-Folge auftauchende Wurstbude am Rheinufer platziert und versorgte so seine Gäste.

Der LVR verleiht den Rheinlandtaler seit nunmehr über 40 Jahren an Persönlichkeiten, die sich um die Kulturpflege im Rheinland besonders verdient gemacht haben. Über die Vergabe der Auszeichnung entscheidet der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland.

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Pressekontakt:

Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Telefon 0221 809 - 77 11

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Anne Henk-Hollstein (li.), Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland und LVR-Direktorin Ulrike Lubek überreichten Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär den LVR-Rheinlandtaler für ihr ehrenamtliches Engagement. Nicht fehlen durfte natürlich die typische Tatort-Wurstbude und ein echter Oldtimer – ein Opel Admiral aus dem LVR-Freilichtmuseum Kommern. Foto: Uwe Weiser / LVR
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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