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19. März 2018 | Kultur
350 Schätze, die Geschichte(n) erzählen
LVR-Niederrheinmuseum Wesel eröffnete mit besonderer Schau

Wesel. 19. März 2018. Rund 300 Gäste aus dem Rheinland und den Niederlanden, darunter Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland und LVR-Direktorin Ulrike Lubek, waren gekommen, um die Eröffnung des LVR-Niederrheinmuseums Wesel mitzuerleben. Seit 2015 war das damalige Preußenmuseum NRW geschlossen: Sanierungen und Veränderungen standen an – äußerlich und inhaltlich. Damit ging auch ein Trägerwechsel und die Veränderung zum LVR-Niederrheinmuseum Wesel einher. Das präsentierte nun anlässlich der Eröffnung zur Einstimmung auf die neue Ausrichtung „Schätze, die Geschichte(n) erzählen". Der Blick reicht über den Niederrhein hinaus und nimmt den niederländischen Raum und Europa ins Visier. Entlang der 350 Objekte und der mit ihnen verbundenen Geschichte(n) erhalten die Museumsgäste eine Vorstellung davon, wie man sich die Beziehungen im grenzüberschreitenden Kulturraum der Niederrheinlande vorstellen muss, der den Unteren Niederrhein, die Niederlande, Flandern und Brabant umfasste. Es wird deutlich, wie dieser Raum die Identität der Menschen und ihre persönlichen Schicksale prägte. Und letztlich geht es um ganz aktuelle Themen wie Flucht und Migration.

Neben dieser Ausstellung gibt es schon bald einen weiteren Grund, das LVR-Niederrheinmuseums Wesel zu besuchen: Ab dem 14. April (bis 16. September 2018) ist mit der nächsten Sonderausstellung „Hin & Weg“ 200 Jahre Fahrradgeschichte am Niederrhein zu sehen.

Ab Dienstag, 20. März (montags ist das Haus geschlossen) ist das Haus und die Ausstellung „Wesel und die Niederrheinlande. Schätze, die Geschichte(n) erzählen" für Alle geöffnet. Die Ausstellung läuft bis zum 14. Oktober 2018.

www.niederrheinmuseum-wesel.lvr.de

Pressekontakt:

Birgit Ströter
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel. 02 21 / 809 - 77 11

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Die Gäste, darunter Prof. Dr. Jürgen Wilhelm (8.v.l.), Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland, LVR-Direktorin Ulrike Lubek (7.v.l.), Milena Karabaic (9.v.l.), LVR-Dezernentin Kultur und Landschaftliche Kulturpflege und Museumsdirektor Dr. Veit Veltzke (links) erlebten bei der Eröffnung das Leben auf dem mittelalterlichen Marktplatz in Wesel. Foto: Dietrich Hackenberg / LVR
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Dr. Veit Veltzke führt die Gäste durch die Ausstellung "Schätze, die Geschichte(n) erzählen". Foto: Dietrich Hackenberg / LVR
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Über den LVR:

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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