LVR informiert zu Entschädigungsleistungen für Opfer von Gewalttaten in der Duisburger Marienkirche / Service-Telefon: 0800 6546546
 
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20. März 2024 | Soziales

22. März: Tag des Kriminalitätsopfers

LVR informiert zu Entschädigungsleistungen für Opfer von Gewalttaten in der Duisburger Marienkirche / Service-Telefon: 0800 6546546
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Duisburg, 20. März 2024. Opfer von Gewalt sind nach der Tat häufig auf Schutz und praktische Hilfe angewiesen. Um das Bewusstsein für die Belange von Gewaltopfern zu stärken, findet jährlich am 22. März der Tag des Kriminalitätsopfers statt.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts für die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten zuständig. Betroffenen sowie deren Angehörigen steht die kostenlose Telefonnummer 0800 6546546 zur Verfügung.

Vor Ort informiert der LVR am 22. März 2024 von 10 bis 16 Uhr bei der Veranstaltung des Netzwerks DialogHaus in Duisburg persönlich und mit Info-Broschüren in der Marienkirche (Josef-Kiefer-Str. 10 in 47051 Duisburg).

Weitere Informationen unter www.ser.lvr.de .

 

Michael Sturmberg

Pressereferent
LVR-Dezernat Schulen, Inklusionsamt, Soziale Entschädigung

 

Über den LVR

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.