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Der LVR als treibende Kraft für Vielfalt und Inklusion

Dr. Helmut Rönz, Leiter des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn, gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte und den Geist des Grundgesetzes - und beschreibt den LVR als wichtigen Akteur, der in diesem Sinne Demokratie und Rechtsstaatlichkeit lebt.

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Inklusion als Grundpfeiler der Demokratie

Ein entscheidender Grundpfeiler unserer Demokratie ist eine vielfältige und inklusive Gesellschaft. Hierfür setzt sich der LVR im Rahmen seiner Aufgaben und mit ganzer Kraft ein. Vielfalt in der Gesellschaft zu ermöglichen und zu verwirklichen heißt, jeden Menschen mit seinen individuellen Stärken wahrzunehmen, anzuerkennen und ihn bedürfnisorientiert zu unterstützen. Jede Hetze gegen Inklusion ist auch Hetze gegen unsere Demokratie. Dem stellt sich der LVR entschieden entgegen.

Mit zahlreichen und vielseitigen Angeboten trägt der LVR unmittelbar zur Stärkung und Förderung der Demokratie bei. So hat der LVR beispielsweise in seinen Kliniken und Museen Erinnerungs- und Lernorte geschaffen, die insbesondere auch jungen Menschen die Auseinandersetzung mit der Geschichte ermöglichen. Ein besonderes Projekt ist „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, an dem sich vier LVR-Schulen beteiligen. Welche Aktivitäten und Projekte mit direktem Demokratiebezug der LVR konkret umsetzt, haben wir auf dieser und den nächsten Seiten für Sie zusammengefasst. Außerdem laden wir Sie herzlichen ein: Nehmen Sie an unseren aktuellen Veranstaltungen, wie Ausstellungen, Vorträgen oder Führungen, teil.

Aktuelle Ausstellungen, Vorträge und Tage der offenen Tür

  • Man sieht graues Kopfsteinpflaster mit drei goldenen Stolpersteinen. Auf den Stolpersteinen steht: "Hier wohnte / arbeitete Philipp Joseph Stern Jg. 1876 Flucht in den Tod vor Deporatetion aufgefunden23.3.1944". "Hier wohnte August Eduard Stern Jg. 1926 Flucht 1938 Schweiz". "Hier wohnte Emilie Rosa Stern Geb. Bröckl Jg. 1889 Ausgegrenzt/drangsaliert überlebt".
    MiQua lädt am Sonntag, 3. November zu einem Vortrag über die jüdische Stadtgeschichte Kölns von 1096 bis 1424 ein. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Festsaal im Belgischen Haus statt. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen
  • Man sieht ein Paar Turnschuhe einer Person, die gegen einen weißen Fußball auf grünem Raden treten.
    Am Donnerstag, 7. November bietet das Miqua:forum Einblicke in jüdische Lebensgeschichten, die den Fußball geprägt haben. Am interaktiven Programm können Sie jederzeit zwischen 16 und 18 Uhr teilnehmen. Mehr Informationen

LVR-Engagement für eine starke Demokratie