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Projekte

In Kooperation mit anderen Fachberatungen im LVR-Landesjugendamt, dem LWL-Landesjugendamt sowie mit anderen Organisationen ist die Fachberatung Jugendhilfeplanung an verschiedenen Projekten beteiligt. Diese dienen der Weiterentwicklung der Jugendhilfeplanung.

Die Fachberatung Jugendhilfeplanung unterstützt auch Jugendämter bei der Konzeptionierung und Umsetzung modellhafter Projekte, um neue Methoden, Instrumente und Organisationsformen der Jugendhilfeplanung zu entwickeln.

Qualifizierung der Jugendhilfestatistik in NRW

Der Arbeitskreis "Qualifizierung der Jugendhilfestatistik" wurde 1999 eingerichtet. Ziel ist es, die gesetzliche Kinder- und Jugendhilfestatistik zu den Erziehungshilfen (§§ 27-36 KJHG) zu qualifizieren und sie aufbereitet den Kommunen zur Verfügung zu stellen. Jährlich erscheint der "HzE-Bericht" als Berichtswesen zu den Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen.

Der Bericht wird erstellt durch die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der Technischen Universität Dortmund. An der Arbeitsgruppe beteiligen sich darüber hinaus Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Jugendhilfeplanung, von IT.NRW (statistisches Landesamt) und der Landesjugendämter Rheinland und Westfalen. Die Berichte der letzten Jahre sind in der Rubrik "Arbeitshilfen" unten auf dieser Seite als Dateien abrufbar.

Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut

Die Fachberatung Jugendhilfeplanung ist Mitglied im Beratungsteam des LVR- Förderprogramms "Teilhabe ermöglichen - Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut".

Weitere Informationen zum Thema

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Monitoring kommunaler Präventionsketten - Teilhabe abbilden und auswerten

Welche Maßnahmen helfen wirklich dabei, die Folgen von Kinderarmut zu vermindern? Wie gelingt Teilhabe? Diesen Fragen ging das LVR-Landesjugendamt Rheinland gemeinsam mit den Jugendämtern der Städte Bergheim, Kerpen und Nettetal nach. Ziel des Projekts war es, praxisnahe Monitoringinstrumente zu entwickeln, mit dessen Hilfe Jugendämter in die Lage versetzt werden, Erfolge ihrer Präventionskette zu erfassen und Hinweise auf Wirkungen zu generieren.

Das Monitoring-Projekt wird gemeinsam von der Koordinationsstelle Kinderarmut und der Fachberatung Jugendhilfeplanung umgesetzt.

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Sandra Rostock

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